»Alias ist ein Albino. Er lebt mit seinen Eltern in einem kleinen Dorf in Tansania. Eines Nachts wird sein Vater von Gangstern brutal ermordet, die Körperteile eines Albinos für viel Geld an abergläubische Reiche verkaufen. Alias Mutter beschließt daraufhin, ihren Sohn in Sicherheit zu bringen und gibt ihn in die Obhut ihres Bruders Kosmos, der in der großen Stadt Straßenhandel betreibt. Alias lernt nicht nur die Kniffe des erfolgreichen Handels, sondern auch die wichtigste Lektion, die gleich bleibt, egal wo er sich aufhält: zu überleben.« (Filmfest Oldenburg 2014)