»Der feinsinnige Giovanni ist ein Intellektueller und berät die EU bei Projekten zur sozialen Integration. Er wohnt mit seiner 14jährigen Tochter zwischen Bücher und Bildern in einem schönen Apartment in der Innenstadt von Rom. Die prollige Monica lebt in einem heruntergekommen Wohnbunker am Stadtrand und hat die Probleme multikultureller Integration täglich vor der Haustür. Ihre Patchwork-Familie besteht aus einem ebenfalls 14jährigen Sohn und zwei kleptomanischen Halbschwestern. Würden die beiden sich je kennenlernen? Wohl kaum. Doch plötzlich gibt es eine Liebesbeziehung zwischen ihren pubertierenden Kindern. Giovanni und Monica verbindet nur eines: der Wunsch, diese Beziehung zu sabotieren. Doch das ist leichter gesagt als getan…« (Cinema! Italia! 2018)
Inzwischen gibt es eine Fortsetzung: Come un gatto in tangenziale – Ritorno a coccia di morto