»Ein Filmessay über Visionen, Hoffnungen und Scheitern bei der Suche nach menschengerechtem Wohnen im Kampf gegen wirtschaftliche und politische Interessen. Die Filmemacher Sue-Alice Okukubo und Eduard Zorzenoni treffen auf Architekten, Stadtplaner, Soziologen und Betroffene des Erdbebens 2009 in den italienischen Abruzzen. Die persönlichen Erfahrungen der Erdbebenopfer und die Zerstörung ihrer Städte und Häuser verstehen sich hierbei als konkretes Beispiel sowie als Metapher. Landschaften, Stadtbilder und Wohnsituationen werden zum Protagonisten, mit denen der Mensch interagiert.« (franzmagazine.com)