Zeigen, was man liebt

Deutschland 2016 · 84 Minuten
Regie: Frank Göhre, Borwin Richter, Torsten Stegmann
Drehbuch: , ,
Kamera: Roland Bertram
Schnitt: Elmar Podlasly

»Die „Münchener Gruppe“ war Mitte der 1960er-Jahre ein Zusam­men­schluss von Filme­ma­cherInnen (Eckhart Schmidt, Roger Fritz, Mar­tin Müller, Maran Gosov, May Spils) gegen die verstaubte Kon­ven­tion. Sie orien­tierte sich bspw. an der fran­zö­si­schen Nouvelle Va­gue und produ­zierte zuerst kollektiv ihre ersten Kurzfilme. Die „Münchener Gruppe“ machte sich in den Sieb­zi­gern daran, das deutsche Kino zu re­­volu­tio­nieren, mit wenig Budget und viel Expe­ri­men­tier­geist. Iris Berben, Star der Mün­chner Fil­mer, nimmt in diesem Doku­men­tar­film mit auf die Zeitreise – ein wilder Trip, gespickt mit Kurz­film­aus­schnitten und Inter­views mit den Gal­lions­figuren einer Kino-Ära, die bis heute nachwirkt.« (film.at)