»Intoleranz macht mir Angst« |
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Ich habe keine Angst |
Gabriele Salvatores, Jahrgang 1950, gehört zu den großen und wichtigsten Regisseuren des italienischen Gegenwartskinos. Nun startet sein neuer Film in den Kinos, das hochgelobte Drama Ich habe keine Angst (Io non ho paura).
Mit Gabriele
Salvatores sprach Heidi Reutter.
artechock: Ich habe keine Angst ist eine Literaturverfilmung. Der Film basiert auf dem hochgelobten Roman „Die Herren des Hügels“ von Niccolo' Ammaniti. Was hat Sie an dieser Geschichte interessiert?
Gabriele Salvatores: Auf jeden Fall zwei Dinge. Zum einen ist dieses Buch ein Thriller, der in der Sonne, mitten in einem idyllischen, goldgelben Weizenfeld spielt. Normalerweise spielen solche Film in den dunklen Straßen irgendeiner kalten Stadt. Zum anderen wird diese Geschichte aus der Perspektive eines kleinen Jungen erzählt, und das ist für das Genre des Thrillers doch eher ungewöhnlich. Wenn ich einen Film mache, dann denke ich immer sofort als erstes darüber nach, wie, also aus welcher Perspektive, ich die Geschichte erzählen möchte. Die Idee, die Geschichte in diesem Fall aus der Perspektive eines Kindes zu erzählen, hat mir sehr gefallen. Ebenso wie die Themen, um die es im Buch geht. Der Verlust der Unschuld und der schmerzhafte Prozess des Erwachsenwerdens, der sich hier in drei, wie ich finde, sehr wichtigen Dingen manifestiert: zum einen die Neugier, das heißt die Lust, nachzusehen, was hinter der Oberfläche der Dinge liegt – ein Erwachsener würde wahrscheinlich nicht mehr zurückkehren und nachsehen, was sich in diesem Loch unter der Erde verbirgt – dann die Tatsache, dass der kleine Junge sich erstmals seinem Vater widersetzt. Man kennt das ja aus den griechischen Sagen, dass man den eigenen Vater in Anführungszeichen töten muss, um erwachsen werden zu können. Und dann, als drittes, die Entdeckung des Anderen, eines Menschen, der so ganz anders zu sein scheint als man selbst und vor dem man daher, zumindest am Anfang, große Angst hat. Beide Kinder fürchten am Anfang voreinander. Aber dann merken sie, dass sie einander ähnlich sind. Und daher ist man plötzlich auch bereit, für den anderen ein gewisses Risiko einzugehen. All das fand ich sehr spannend.
artechock: Die Entdeckung, die der kleine Michele aus Neugier macht, führt ja auch zum Verlust der kindlichen Unschuld...
Salvatores: Ich habe im Vorfeld viele Bücher über Kinder und Kindheit gelesen. Unter anderem, dass bei Kindern bis zum zwölften Lebensjahr ein bestimmtes Hormon produziert wird, das dann allmählich mit dem Erwachsenwerden wieder verschwindet. Es ist ein Hormon, das unsere Neugier fördert, Kinder müssen ja viel lernen auf dieser Welt und deshalb ist es für Kinder so wichtig, nicht haltzumachen, sondern nachzufragen und zu sehen, was sich hinter den Dingen verbirgt. Das finde ich sehr faszinierend, vielleicht sollten auch wir Erwachsenen uns diese Neugier bewahren.
artechock: Im Film sagt der Vater zu seinem Sohn Michele, die ganze Welt sei falsch. Sind Sie damit einverstanden?
Salvatores: Nein, ich glaube nicht, dass das stimmt. Ich glaube vielmehr, dass es eben viele Wahrheiten gibt. Das, was wir sehen, ist eben nur ein Aspekt der Realität. Vernunft und Verstand allein reichen nicht aus, um die Welt um uns herum zu begreifen. Und wahrscheinlich ist das, was mich am Filmemachen so fasziniert, nämlich neue Wahrheiten und Realitäten zu entdecken, allein nur deshalb möglich. In »Nirwana« wird das ja auch thematisiert, die virtuelle, künstliche Welt, die so real erscheint, aber falsch ist. Wir leben ja manchmal auch in einer virtuellen Welt, man muss sich nur die Fernsehnachrichten ansehen, die sind sicherlich virtuell (lacht). Worüber sie berichten, ist ganz offensichtlich nur ein Teil der Realität. Ich glaube, die Welt könnte eigentlich sehr wahr und echt sein, aber es sind die Menschen, die sie verfälschen. Zum Beispiel, wenn es um politische oder wirtschaftliche Interessen geht, die die Beziehungen der Menschen untereinander sehr beinflussen. Ich mache mal ein Beispiel: Im ersten Irak-Krieg... ich habe übrigens diese Bilder von Saddam Hussein gesehen, den sie gefasst haben, der aussieht wie ein Penner, der in einem Loch haust. Wenn man also bedenkt, dass die Amerikaner ihn damals eingesetzt haben, als es diese Krise gab im Iran, dann haben sie ihm die nötigen Waffen gegeben, dann zum Feind erklärt und jetzt haben sie ihn endlich gefunden... Ich meine, daran besteht kein Zweifel, dieser Mensch ist ein Diktator, der beseitigt werden muss, aber man sieht hier sehr schön, wie unterschiedlich sich die Realität immer wieder darstellt. Daher ist die Welt, und das, was wahr ist und was falsch, immer schwerer zu verstehen. Aber das ist wirklich ein kompliziertes Thema. Ich glaube, wir sollten alle versuchen, ehrlich zu sein. Das wäre doch fantastisch, wenn alle immer die Wahrheit sagen würden, das würde vieles sehr viel leichter machen. Wenn ich zum Beispiel mit Kindern zusammenarbeite, dann mache ich das auch. Ich habe mir vorgenommen, sie niemals anzulügen. Kinder haben ein sehr instinktives Verhältnis zur Realität, während wir Erwachsenen die Realität mit dem Verstand interpretieren. Ich musste daher, um mit den Kindern arbeiten zu können, eine instinktive, irrationale Beziehung herstellen, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Ich selbst habe keine Kinder, aber durch diesen Film habe ich verstanden, was es heißt, Vater zu sein. Die größte Herausforderung im Umgang mit Kindern ist vielleicht die, die Wahrheit zu sagen, auch dann, wenn es um schwierige Themen geht.
artechock: Ich habe keine Angst ist ein Drama, aber immerhin lassen Sie dem Zuschauer am Ende noch etwas Hoffnung. Welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?
Salvatores: (lacht) Ich will ehrlich sein, ich habe nicht allzu viele Hoffnungen verloren, ich habe mir noch immer einige Träume bewahrt. Ich bin inzwischen 53 Jahre alt, 1968 war achtzehn und habe mich damals, als junger Mensch, als Teil einer großen, kollektiven Utopie gefühlt, getrieben von der Hoffnung, die Welt verändern zu können. Das ist nicht gut gegangen, die Welt hat sich verändert, aber anders, als wir gedacht haben. Ich bin trotzdem immer sehr optimistisch geblieben. In meinen Leben sind viele Dinge nicht gut gelaufen, aber es gibt auch anderes, was geklappt hat, daher habe ich auch meine Hoffnung nicht verloren. Ich bin vielleicht etwas misstrauischer geworden, früher habe ich den Menschen mehr vertraut, auch mehr zugetraut.
artechock: Wovor haben Sie Angst? Oder haben Sie keine?
Salvatores: Nein, im Gegenteil, ich habe sehr viele Ängste, was das Leben betrifft. Aber es ist seltsam: Wenn ich arbeite, habe ich keine Angst mehr. Ich habe ja sehr viele verschiedene Filme gemacht, hätte ich mehr Angst gehabt, hätte ich wahrscheinlich nur solche Filme gemacht, von denen ich wusste, dass ich das kann. Stattdessen habe ich jedes Mal etwas Neues ausprobiert. In dieser Hinsicht habe ich keine Angst, im echten Leben schon. Das, was mir von allem am meisten Angst macht, ist die Intoleranz. Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie die Wahrheit kennen; die sich nicht mit anderen Realitäten auseinandersetzen, weil sie keine Zweifel an der Richtigkeit ihrer Sichtweise haben. Leider leben wir in einer Zeit, in der die Sicherheiten und Gewissheiten, zum Teil aufgrund der verschiedenen Religionen, zum Teil aufgrund diverser politischer Ideen immer stärker werden und anstatt sich zu vereinen, scheint die Welt sich immer mehr zu spalten. Das beunruhigt mich.
artechock: Sie haben, wie Sie eben auch sagten, sehr unterschiedliche Filme gemacht: Zum Beispiel den Oscar- Gewinner Mediterraneo oder den Science-Fiction-Film Nirvana und jetzt Ich habe keine Angst. Gibt es trotzdem einen roten Faden in Ihrer Arbeit?
Salvatores: Ja, den gibt es. Wenn ich sage, dass ich immer sehr unterschiedliche Filme gemacht habe, dann bezieht sich das auf das Genre. Von der Komödie über einen Abenteuerfilm zur Science Fiction, dann ein Film wie Denti („Zähne“, 2000, bei uns nie erschienen, Anm. d. Red.), ein sehr experimenteller Film, der eigentlich eine Liebesgeschichte ist. Aber mehr noch ein Film über Verlust, der Elemente des Horrorfilms mit denen des Liebesfilms vermischt, aber andererseits kann einem die Liebe manchmal sehr viel Angst machen (lacht). Das ist also, wie gesagt, ein sehr experimenteller Film. Aber es gibt trotzdem immer einen roten Faden, und das ist der Apekt der Veränderung, der mir am meisten gefällt. Das was die Menschen verändert, was passiert, wenn einer eine andere Welt entdeckt. Nehmen wir zum Beispiel Shakespeare, ich komme ja vom Theater und ich liebe vor allem zwei Autoren, der eine ist Shakespeare, der andere Brecht. Außerdem habe ich zum Beispiel auch die Stücke verschiedener deutscher Autoren inszeniert, aber das ist eine andere Geschichte. Ein typisches Shakespeare-Thema ist ja, dass seine Figuren oft durch ein Unwetter oder einen ähnlichen Aufruhr an einem fremden Ort, an einer neuen Insel stranden. Oder aber sie müssen fliehen an einen Ort, an dem sie noch nie waren. Dort, in der Fremde, ändern sie ihr Verhalten und sich selbst und das ist etwas, das mich sehr interessiert. Wenn wir uns Mediterraneo anschauen, dann ist es der Krieg, der eine Gruppe von Soldaten auf eine griechische Insel führt. Dort entdecken sie ein völlig anderes Leben und verändern sich. In Puerto Escondido muss einer nach Mexiko fliehen, auch er wird dort eine andere Welt entdecken. In Nirvana stellt der Protagonist des Videospiels fest, dass er nur in einer falschen Welt lebt und daher lieber ausgelöscht werden möchte. Mir gefällt es, wenn etwas, was völlig normal zu sein scheint, sich plötzlich verändert, und du auf einmal siehst, dass hinter dieser Wand etwas ganz Anderes steckt und das zwingt dich dann dazu, dich zu verändern. In Ich habe keine Angst ist es ein kleiner Junge, der in einem Weizenfeld spielt – alles scheint ganz normal zu sein: die kleinen Grausamkeiten unter Kindern und die Spielchen. Doch dann findet er plötzlich dieses Loch im Boden, und von da an eröffnet sich ihm eine ganz neue Welt. Es ist, als würde sich eine Tür öffnen, durch die man in eine unbekannte Welt gelangt. Geschichten wie diese faszinieren mich. Und das ist auch der rote Faden, der sich durch alle meine Filme zieht.
artechock: 1992 haben Sie für Mediterraneo den Oscar gewonnen, Sie haben damals gesagt, dass damit auch die Ehrlichkeit ausgezeichnet wurde. Erinnern Sie sich?
Salvatores: Nein (lacht). Das, woran ich mich erinnere, ist, dass es damals einen Film gab, der mir wahnsinnig gefallen hat, Zhang Yimous Rote Laterne. Der hat mir persönlich viel besser gefallen als Mediterraneo. Ich habe immer gesagt, es ist komisch, dass ich diesen Oscar gewonnen habe, das war großes Glück, denn in der Geschichte des Kinos gibt es ja viele wunderbare Filme, die nie nominiert wurden und Filme, die ganz schrecklich sind, die einen Oscar gewonnen haben. Daher muss man das alles relativ sehen. Aber es war für mich natürlich wichtig und ein großes Glück. Aber es ist seltsam, dass ich gesagt haben soll, dass mit diesem Film Ehrlichkeit prämiert wurde. Auf jeden Fall hat mir dieser Oscar sehr viel ermöglicht. Ich denke, dass man im Leben auch immer mal wieder etwas geben muss, man kann nicht immer nur nehmen. Ich habe viel Glück gehabt und dieses Glück habe ich genutzt, um Filme zu machen, die sie mich in Italien nicht hätten machen lassen. Indem ich also Filme gemacht habe, die vielleicht auch anderen Regisseuren des italienischen Kinos den Weg geebnet haben, zum Beispiel Sud, ein sehr politischer Film über die Arbeitslosen in Süditalien, den hätte ich ohne den Oscar nie machen können. Dann habe ich einen Science-Fiction-Film gedreht. In Italien haben sie mir gesagt, ob ich verrückt wäre, das könnte ich doch nicht machen, mit den ganzen Spezialeffekten. Aber ich habe damals mit wunderbaren jungen Menschen zusammengearbeitet, die einen tollen Job gemacht haben. Ach ja, und dann diesen verrückten, schwierigen Film Denti. Ich habe also immer versucht, diesen Oscar zu nutzen und Filme zu realisieren, die sonst nie entstanden wären.
artechock: Folgen Sie selbst als Regisseur eher Ihrem Instinkt oder Ihrem Verstand?
Salvatores: Ich glaube, ich bin da etwas zweigeteilt, aber vielleicht muss man das auch sein, wenn man Filme macht. Als Privatmensch bin ich sehr rational, vielleicht weil ich etwas Angst vor dem Leben habe. Daher versuche ich, mit dem Verstand das Leben zu kontrollieren. Ich würde gerne Regie übers Leben führen, aber das geht nicht. Wenn ich arbeite, kommt ein ganz anderer Teil von mir zum Vorschein, ich bin bei der Arbeit sehr instinktiv. Ich habe keine Angst, Neues auszuprobieren, auch während meiner Arbeit am Theater habe ich ständig improvisiert. Das gefällt mir auch am Filmemachen, dass eben nicht alles vorhersehbar ist. Wenn ich zum Beispiel eine Szene in der Sonne drehen soll und es regnet den ganzen Tag, dann kann man entweder warten, bis die Sonne wieder scheint, oder aber man schreibt die Szene um. Oder wenn eine Schauspielerin eine glückliche Szene spielen soll, aber an dem Tag mit ihrem Freund gestritten hat, dann kann ich ja auch nicht so tun, als wäre nichts passiert, ich muss mich dann an die Situation anpassen. Das ist wie beim Jazz, da gibt es eine Melodie, an die man sich hält, aber man muss ständig improvisieren.
artechock: Was glauben Sie, ist Ihre Stärke als Regisseur?
Salvatores: Ich glaube, mir macht es am meisten Spaß, mit den Schauspielern zu arbeiten. Ich habe 16 Jahre lang Theater gemacht und immer sehr eng mit den Schauspielern zusammengearbeitet, da habe ich viel gelernt. Ich glaube, die Schauspieler arbeiten sehr gerne mit mir zusammen, egal, woher sie kommen. Das ist möglicherweise meine Stärke. Eine andere Sache ist die, dass ich gerne Bilder erzeuge. Für mich ist die Optik eines Filmes sehr wichtig. Ich glaube, dass Kino vor allem aus Bildern besteht. Ich mag es daher nicht, wenn ein Film nur nüchtern die Geschichte erzählt oder die Kamera wie einen Rekorder benutzt. Mit gefällt es, für die Geschichte und die einzelnen Szenen auch die passenden Bilder zu finden. Ich glaube, das ist das, was man zumindest in Italien am meisten an meiner Arbeit schätzt. Ich habe ein gutes Gefühl bei einem Film, wenn die Geschichte, die ich erzählen will, mich in ihren Bann zieht und wenn ich diese Emotionen auch den Schauspielern vermitteln kann.
artechock: Ich habe keine Angst wurde von Italien nun für den Oscar eingereicht...
Salvatores: Ja, aber dieses Jahr gibt es in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film viele tolle Filme, zum Beispiel Die Invasion der Barbaren und nicht zu vergessen Good Bye, Lenin! oder der isländische Film Noi Albinoi. Da ist die Konkurrenz natürlich groß.
artechock: Meinen Sie denn, Ich habe keine Angst hat Chancen?
Salvatores: Ich weiß es nicht. Was ich allerdings sagen kann, ist, dass wir den Film auf vielen Festivals in Amerika gezeigt haben, in Boston und Washington, aber auch in Kanada, in Montreal und Toronto. Auf all diesen Festivals ist der Film sehr gut angekommen. Ich merke also, dass die Geschichte dem amerikanischen Publikum sehr gut gefällt. Aber das Auswahlsystem ist sehr kompliziert und hängt von vielen Zufällen ab. Es ist alles etwas komplex, am Ende ist es Glück. Aber was ich weiß, ist, dass Miramax den Film am 9. April in den USA herausbringen wird. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Aber klar, man hofft natürlich immer.
artechock: Letzte Frage: Begreifen Sie das Leben als Entdeckung oder als Herausforderung?
Salvatores: (lacht) Ich glaube, das Leben ist eher eine Entdeckung. Wenn man das Leben nur als Herausforderung lebt, kann das böse enden, man kann möglicherweise auch viel verlieren. Ich glaube, wir müssen am Ende nichts gewinnen, keiner wird uns einen Preis verleihen. Ich bin kein Buddhist, aber im Buddhismus gibt es diesbezüglich ein paar interessante Ansätze. Sie denken dort, dass ein Leben allein nicht reicht, um die Welt zu verstehen und deshalb glauben sie an die Reinkarnation, dass man also wieder geboren wird und an dem Punkt, wo man zuvor gestorben ist, wieder weitermachen kann. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber wenn man sich das mal überlegt: Auch in unserem Leben stirbt man immer wieder und wird aufs Neue geboren, jedes Mal beginnt eine neue Reise, man muss dazu lernen und entdecken. Daher denke ich, dass das Leben eher eine Entdeckung als ein Wettkampf ist. Man sollte nicht denken, dass eine Belohnung gibt.