USA 2013 · 131 min. · FSK: ab 12 Regie: Shane Black Drehbuch: Drew Pearce, Shane Black Kamera: John Toll Darsteller: Robert Downey jr., Rebecca Hall, Guy Pearce, Gwyneth Paltrow, Ben Kingsley u.a. |
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Hart, aber gut gebaut: Der Iron Man |
42 Versionen seiner Jet-Ritterrüstung hat er schon gebaut. Und alle abgelegten davon, die ihn noch tragen könnten, hat er im Keller. Man weiß ja nie, wann man sie nochmal braucht.
Sie sind nicht nur Marksteine eines technischen Fortschritts – sondern auch Artefakte von Lebensstadien. Es ist quasi ein Museum der Häutungen.
Tony Stark ist ständig mit seinem Äußeren unzufrieden, noch bevor ein Iron Suit perfektioniert ist, konzipiert er schon die nächste
Inkarnation.
Dabei wird jedes neue Modell noch selbständiger. Sie führen nun auch unbemannt Tonys Befehle aus, er kann sie – im Alltag wie im Kampf – als Drohnen einsetzen.
Dabei wird er selbst immer abhängiger von ihnen: Sie können ohne ihn funktionieren, er nicht mehr ohne sie. Um sie jederzeit um sich haben zu können, implantiert er sich eine Art High Tech-Hundepfeife, mit der er ihnen ein elektronisches »Bei Fuß!«-Signal senden kann.
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Tony Stark ist, buchstäblich, abgestürzt in der Provinz, sein brandneuer Iron Man-Anzug, Mark 42, nurmehr ein funktionsunfähiger Kokon.
Das in stiller Winternacht Unterschlupf suchende Paar verschafft sich Herberge in einer Garage. Herein kommt ein holder Jüngling mit lockigem Haar, Eigentümer der in Beschlag genommenen Bastlerwerkstatt.
Er sieht das Licht in dunkler Nacht in Tonys Brust leuchten – den Arc Reactor. Auf die Frage, was dieser Elektromagnet denn
antreibe, zeigt der vom Himmel gefallene Stark einfach auf die leere Rüstung hinter ihm.
»Cool, Iron Man!«, sagt der Junge.
Da beharrt Tony dann doch penibel auf den Unterschied: »Well, technically, I am.«
Wo Tony am Ende von Teil 1 der Öffentlichkeit noch medienwirksam verkündet »I am Iron Man!«, muss er sich nun eingestehen, dass immer mehr allein der Anzug diese Rolle usurpiert.
Fürs Erste zwangsweise abgenabelt von seiner Schutzhülle, muss er sich selbst neu
definieren – und fängt bescheiden an: Er sei der Mechaniker. »The Mechanic.«
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Tony Starks Herangehensweise ist generell die des Mechanikers. Sein Weg, seine Probleme zu lösen, sich zum besseren Menschen zu machen, ist der der Prothese. Er ergänzt, verstärkt, umhüllt seinen Körper mit technischen Hilfsmitteln.
Sein Widersacher in Iron Man 3 wählt die andere Variante. Der Biotech-Unternehmer Aldrich Killian will den menschlichen Leib selbst transformieren, zu etwas Übermenschlichen machen.
Stark und Killian sind beide
sowohl psychisch als auch physisch angeknackst. Beide scheitern auf ihre Art an ihrer Menschlichkeit. Der Unterschied ist, dass Tony seine Wunden (in Form des Arc Reactors) wie ein Leuchtschild öffentlich zur Schau trägt – während Killian seine Schwäche nicht nur verbergen will, oder ausmerzen, sondern bis ins Extrem(is) überkompensieren. Bei Tony Stark funktioniert Identität nach dem Baukastenprinzip: Um den Kern herum werden nach Bedarf und Verfügbarkeit Teile
angeschraubt und ausgewechselt. Bei Killian ist sie ein Alles-oder-Nichts-Münzwurf: Das Resultat des Eingriffs ist entweder der Körper 2.0 oder der Tod; die bisherige Existenz ist auf jeden Fall ausgelöscht.
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Ein Geheimnis, das der Film bis nach dem Abspann bewahrt: An wen Tony Starks Voice Over gerichtet ist, das durch die Handlung führt. Er sucht Verständnis, und bevor daheim Pepper platzt, geht er lieber zu jemandem, der geübt ist darin, emotional neutral zu reagieren. Und der Erfahrung hat mit Biotech und labilen Körperzuständen.
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Der Arc Reactor ist im wahrsten Sinne des Wortes der Antrieb Iron Mans/Tony Starks – einerseits technisch, andererseits psychologisch. Er ist die Batterie, die im Lieferumfang des Superheldenkostüms nicht enthalten ist. Und er ist die manifeste Erinnerung an seine Vergangenheit, sein früheres verantwortungslose Selbst, das egoistische alte Ego – die er benötigt, um sein Besserung voranzutreiben, an seinem neuen, verbesserten Selbst zu schrauben.
Für Aldrich Killians größte Wunde ist Tony Stark selbst verantwortlich. Dass er sich Killians Forschungsprojekt nicht präsentieren lassen wollte, wäre schon eine Enttäuschung gewesen. Aber dass er zur Jahrtausendwende den damals Gehbehinderten an Silvester im winterlichen Bern vergeblich allein auf dem Dach hat warten lassen, war eine Demütigung.
Die Rückkehr des Versetzten nach über einem Jahrzehnt ist selten ein gutes Zeichen. Die Geister, die Stark – ohne es überhaupt zu merken – rief, suchen ihn jetzt heim. Es folgt die Rache des Eierkopfs gegen das überhebliche, privilegierte Wunderkind.
Und es geht in Iron Man 3 um »good old-fashioned revenge«, wie Tony Stark vor seinem Gegenschlag selbst sagt – um schlichte Rache guter, alter Schule. Es fühlt sich hier wirklich so an,
wie das Actionfilm-Klischee immer behauptet: »This time it’s personal!« Freilich ist auch die Weltordnung bedroht. Aber das Politische ist persönlich. Die Motivationen aller Handelnden wurzeln tief im Privaten.
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»Sell it!«, sagt Downey Jr. bei der Pressekonferenz in München auf die Frage, was er machen würde, wenn er für einen Tag tatsächlich den Iron Man-Anzug hätte. Das ist einerseits einfach ein schlagfertiger Gag. Aber vielleicht steckt auch mehr dahinter, einfach nur den Marktwert anzuerkennen und nicht den emotionalen, und das Potential zur Menschheitsrettung.
Downey Jr. trägt während öffentlicher Auftritte auch einen selbstgebastelten Schutzpanzer: Er ist »Irony Man«.
Ihm dient als eine Art Rüstung die Ironie.
Blockbuster-Comic-Verfilmungen sind üblicherweise eher nicht das Genre, in dem Schauspieler zur Vorbereitung auf die Heldenrolle größtenteils aus den Parallelen zur eigenen Biographie schöpfen können. In vielerlei Hinsicht ist Downey Jr. (freilich mit einem erheblichen Anteil schauspielerischer Leistung, Handwerk) Tony Stark: Das junge Genie, das das eigene Potential durch Drogen- und Alkoholsucht verschwendet und vom Goldjungen zum Gespött einer Weltöffentlichkeit wird. Und beide erlebten mit Iron Man die Läuterung, stellten sich den Dämonen ihrer Vergangenheit.
Aber beiden ist dabei eine Verletzlichkeit geblieben. Sie werfen sich in harte Schale, um nicht den weichen Kerl sehen zu lassen. Sie verstecken sich hinter Pointen, ziehen jedem potentiellen Witz über sich den Stachel, indem sie ihn selber machen.
Downey Jr. liebt und beherrscht die Kostümierung. In München stellt er sich der Presse in bayrischen Lederhosen – besser gewählt und kleidsamer an ihm als vieles, was gebürtige Münchner zur Wies'n tragen.
Was er denn mit dem
Kleidungsstück – für das Los Angeles eher wenig passende Anlässe geben dürfte – machen wird?
»Keep it!«, sagt Downey Jr.
(Man weiß ja nie, wann man sie nochmal braucht.)
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Tony Stark hat versucht, sich ganz ins Private zurückzuziehen. Er hat den »Iron Patriot« (vormals: »War Machine«) initiiert, um die nationalen Ansprüche an ihn auszulagern, abzuspalten. Aber er wird den Krieg nicht los.
Im Grunde sind die Iron Man-Filme Kriegsfilme. Die Comic-Figur selbst ist bewusst ein Produkt des Kalten Krieges, ein Kommentar dazu. Und erst der Afghanistan-Feldzug und das Irak-Debakel von Bush/Cheney haben der filmischen
Interpretation des (nicht immer glänzenden) Helden die Relevanz verliehen: Gleich zu Anfang des ersten Iron Man wird der Rüstungskonzernchef in Afghanistan traumatisch mit den Folgen seines gedankenlosen Handelns konfrontiert – überheblicher Imperialismus trifft auf seine globalen Auswirkungen.
Weg von den konkreten, militärischen Feldzügen, geht es in Iron
Man 3 um den allumfassenden »Krieg gegen den Terror« – das immer mehr ausufernde, ausfransende Um-sich-Schlagen gegen einen immer ungreifbareren Gegner. Gegen eine Bedrohung für die USA, die ihre wahre Bedrohlichkeit erst aus der Angst der Nation vor ihr gewinnt.
So wie Aldrich Killian der persönliche Dämon Tony Starks ist, ist The Mandarin die nationale Heimsuchung der USA. Er wirkt geradezu wie eine am Reißbrett konstruierte Verkörperung ihrer kollektiven
Ängste. Ein Nachtmahr, maßgeschneidert auf die Furcht, die vor ihm schon da ist. Sein Äußeres ist halb Osama Bin Laden, halb Ming, The Merciless oder Dr. Fu Manchu – die alten, orientalistischen Gelbe Gefahr-Fantasien, die konfrontiert mit dem Bangen um die globale Vormachtstellung, wieder unter dem Perserteppich hervorgekehrt und abgestaubt werden. Und das Klischee wäre nicht komplett, würde diese Rolle nicht von einem Briten gespielt. Aber Iron Man
Three bedient diese Muster nicht – weder aus Bösheit noch Bequemlichkeit. Er demontiert sie vielmehr mit Verstand und Genuss.
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Gemeinhin gelten Actionfilme als ähnlich eines ausgefeilten Drehbuchs bedürftig wie Pornos. Dabei ist kaum etwas schwieriger, als dem Spektakel einen zwingenden Bogen und Rhythmus zu geben. Und eine überlebensgroße Ikonografie und Mythologie mit Relevanz und Resonanz zu schaffen. Im Prinzip ist Iron Man 3 ein Autorenfilm. Er trägt unverkennbar die Handschrift von Shane Black – dem wohl legendärsten Action-Drehbuchautor der späten 1980er, frühen 1990er. Der u.a. mit den Lethal Weapon-Filmen und The Long Kiss Goodnight das Genre maßgeblich geprägt hat. Der mit seinem Regiedebut Kiss Kiss Bang Bang 2005 Robert Downey Jr.s scheintote Karriere wiederbelebt hat. Und zu dessen Spezialitäten es gehört, die Konventionen gleich lustvoll zu bedienen wie zu unterwandern.
Und man merkt bei Iron Man 3, dass ausnahmsweise kein Komitee von Autoren jeweils zwei Szenen zu einer der 95 (bei Drehbeginn noch nicht fertigen) Drehbuchfassungen beisteuern durfte. Sondern die eine Vision von Shane Black und Drew Pearce maßgeblich war. Iron Man 3 ist im besten Sinne ein un-verschämter Blockbuster: Er schämt sich nicht dessen, was er ist. Anders als, sagen wir: Christopher Nolan, glaubt er nicht, dass es einen schrecklich bedeutungsschwangeren Tonfall braucht, um Substanz zu haben. Dass die Figuren nicht endlos über Politik palavern müssen, um einen politischen Film zu machen. Gerade das Spielerische, Polyphone von Iron Man 3 gibt viel klüger und komplexer unsere Welt wider, als das schulmeisterlich Eindeutige, belehrend Thesenhafte von etwa The Dark Knight Rises. Iron Man 3 hat Spaß daran, Hubschrauber mit Konzertflügeln abzuschießen. Aber das schließt für ihn nicht aus, dass er wirklich etwas zu sagen hat über Krieg und Kapital, Mensch, Maschine und Menschmaschinen, Trauma und Terror, Bilder der Bedrohung. Massenerfolge können ja nicht nur – wie, sagen wir: Transformers – durch die gehorsame Indifferenz der Masse funktionieren. Sondern auch dadurch, dass ein Film es schafft, die ehrliche Begeisterungsfähigkeit, die Berührungspunkte enorm vieler Individuen anzusprechen. Der Film beweist: Das Populäre kann – auf vielen Ebenen – durchaus persönlich sein.
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Am Ende von Iron Man 3 ist der Keller ausgerümpelt. Tony Stark steht ohne all seine Schutzpanzer da. Er legt seine Prothesen ab. Ihre Funktionen hat sein Körper internalisiert. Er hat sich endlich ein Selbst ohne sie zusammensetzen können. Das elitäre Genie, der bescheidene Mechaniker, der schutzbedürftige Verletzte sind verschmolzen. »Der Mittler zwischen Hand und Hirn muss der Arc Reactor sein« – oder so ähnlich –, hieß es schon in Fritz Langs Klassiker über die Verbindung von Mensch und Maschine, Kapital und Arbeit, Individuum und Staat. Tony Stark ist, sozusagen, ein Ein-Mann-Metropolis.
Auch Millionäre, das wird gerade in diesen Tagen für jeden ersichtlich, haben es heute nicht mehr so leicht, wie früher. Dass Geld nicht alles ist, wusste man schon immer, zunehmend aber gerät der Reichtum an sich, einst Zeichen für die Gnade Gottes oder für besondere Fähigkeiten, selbst unter Verdacht. Unter den Millionären der Kinowelt ist Tony Stark, alias Iron Man ein besonderer: Ein Selfmademan, dessen immenser Reichtum im Gegensatz zu dem vom Batman Bruce Wayne ein ererbter ist, ein erwachsener »ganzer« Mann im Gegensatz zum Pubertierenden Spider-Man, und im Gegensatz zu fast allen Superhelden und X-Men nicht mit natürlichen Superkräften ausgestattet, sondern seinen Mitmenschen allein qua technischer Intelligenz überlegen. Ein genialer Tüftler, wie Daniel Düsentrieb, und ein abgeklärter Rüstungsfabrikant. Schon als der erste Teil dieser Franchise 2008 ins Kino kam, war der Iron Man spät dran. Allein in seiner Stahlhaftigkeit schien er ein Relikt alter Zeiten, alles war eisern an ihm und hart, so dass er ein bisschen wirkte wie ein Ritter des Mittelalters in seinen Rüstungen – das Gegenteil von aller Leichtigkeit.
Wie ein extremer Kontrapunkt dazu musste wiederum die Nonchalance erscheinen, mit der Hauptdarsteller Robert Downey Jr. diesen Typen spielte, und plötzlich begriff man, dass sein Name Iron Man ja auch noch auf etwas ganz anderes verwies: Auf die Ironie dieses Mannes, die im Fall vom Robert Downey Jr. schnell sardonische, narzisstische Züge annahm. Iron Man ist ein Ironie-Mann ist auch ein Playboy, der als ewiger Junggeselle einerseits das lebt, was viele Zuschauer sich uneingestanden wünschen, andererseits aber eben auch im Privaten nicht »eigentlich so ist, wie alle«.
Das genau machte den altmodischen Charme der bisherigen Filme aus, und diese zu vergleichsweise erwachsenen Superhelden-Abenteuern. Stark ist wie ein Musketier, oder die Figuren die früher ein Cary Grant oder ein Humphrey Bogart gespielt hätten: Charmant und desillusioniert, überlegen und abgeklärt, cool und verführerisch, für Frauen attraktiv, und für Männer zugleich rotes Tuch und beneidetes Vorbild.
Zugleich musste Stark in diesen ersten Filmen zunächst einmal werden, was er ist. In dem nunmehr dritten Iron Man, der jetzt ins Kino kommt, ist er nun ganz bei sich, zugleich schon abgeklärt distanziert mit sich im Reinen. Auch die Utensilien und ein Teil der Hauptfiguren sind die selben, vom Supercomputer bis zur auch sexuell attraktiven Assistentin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow). Und auch sonst ist der Film eine fehlerfreie Wiederholung des Immergleichen: Ein Schurke bedroht die Welt und wird schließlich besiegt. Davor ist Technik ist in diesem Fall etwas Ambivalentes: Was sie retten soll, wird der Menschheit zur tödlichen Gefahr. Wie oft wird auch hier der Superheldenfilm zum Drama einer (amerikanischen) Gesellschaft, die wie der Zauberlehrling der Gefahren, die er rief, irgendwann nicht mehr Herr wird.
Überhaupt: Iron Man ist, wenn der Ausdruck gestattet sein mag, ein überaus realistischer Superheldenfilm. Denn hier kommen Rüstungsbetriebe vor, Afghanistan, Kriegsverbrechen und die wirkliche Bedrohung geht von Kriegsveteranen aus, die Amok laufen. Die Wiederkehr des Verdrängten im Unterhaltungskino.
Zu einem Beispiel, das aus dem ständigen Fluss von Superheldenfilmen herausragt, wird Iron Man 3 vor allem durch seinen Regisseur: Shane Black ist einer der interessantesten Filmemacher Hollywoods. Mit seinem Hauptdarsteller Robert Downey Jr. verbindet Black vieles: Beider Karriere war mehr als einmal am Ende, zu Kassen-Flops kamen Drogenprobleme. Doch 2005 kam Kiss Kiss, Bang Bang, eine Neo-Film-noir-Komödie über einen Möchtegernschauspieler, der in Hollywood zum Privatdetektiv wird – der Film war eine sehr gelungene Hollywood-Parodie, mit einer Prise Tarantino-Humor, und bescherte Black wie Robert Downey Jr. ihr einstweilen letztes Comeback. Wie dieser Film lebt auch IRON MAN 3 mehr von schmissigen Dialogen, und dem Witz seines Hauptdarstellers, als vom Thrill. Die Action wird Slapstick, man sieht ihr jederzeit an, dass Downey vor Jahren einmal Chaplin gespielt hat.