Deutschland 2012 · 97 min. · FSK: ab 0 Regie: Wolfgang Groos Drehbuchvorlage: Franziska Gehm Drehbuch: Ursula Gruber Kamera: Bernhard Jasper Darsteller: Marta Martin, Laura Roge, Christiane Paul, Stipe Erceg u.a. |
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Zwei Schwestern wie Tag und Nacht |
Die Vampirschwestern, das sind die Halbvampirschwestern Silvania und Dakaria. Silvania ist lieber Mensch als Vampir, dagegen wünscht sich Dakaria nichts sehnlicher, als endlich Vollvampir zu sein.
Weil sie bis zu ihrem zehnten Lebensjahr nur unter Vampiren gelebt haben, und da die Mutter ein deutscher Mensch ist – was in diesem Fall tatsächlich betont werden muss –, haben sie beschlossen, von Transsilvanien nach Deutschland zu ziehen. Dort erwartet sie ein Nachbar, der sich als Vampirjäger herausstellt und lernen jede Menge neuer Regeln: 1. Kein Fliegen bei Tageslicht, 2. keine lebenden Mahlzeiten und 3. keine Einsätze übernatürlicher Kräfte. Außerdem müssen sie ihre spitzen Eckzähne täglich sorgfältig schleifen.
Sie gehen, weil keiner der beiden Vampirschwestern noch länger Halbvampir bleiben will, zu einem Wünscheerfüller. Der Wunsch von Silvania: endlich Mensch! Der Wunsch von Dakaria: endlich Vollvampir! Doch wegen der Schusseligkeit des Magiers geht einiges schief, und das Abenteuer mit dem fiesen Nachbarn geht erst richtig los.
Besonders gut hat mir das Flopsen gefallen: das Springen mit übermenschlichen Kräften von einem Punkt zum anderen. Und Dakaria, die angepunkte und coole Supervampirin mit ihrem blutrünstigen Vater. Aber eigentlich hat mir alles gefallen!
Unsere Autorin ist elf Jahre alt.