Munix' FOMO |
||
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München |
Von Redaktion
Zum Auftakt des Jahres lassen wir es ruhig angehen. Mit Unruh von Cyril Schäublin kommen wir in ein Gleichmaß, weit entfernt vom Burnout und lernen viel von einer unaufgeregten Anarchie. Cyril Schäublin kommt nach München!
Unruh – Zu Gast: Cyril Schäublin
Di 10.1. 20:15, Werkstattkino
Zum Auftakt des Jahres ein wunderschöner Film über Anarchisten und Arbeiterinnen, in einer Schweizer Uhrenfabrik im 19. Jahrhundert
Best of 2022 im Arena und Monopol, Teil 4
Triangle of Sadness, Everything Everywhere All at Once
Tickets Arena
Tickets Monopol
Kurzfilmabend
Shorts Attack – Tatendrang
Do 5.1. 20:00, Werkstattkino
Sechs Filme in 85 Minuten. Diese Filme starten das neue Jahr voller Tatendrang!
Mehr Infos
Mittdoks
Auf der Suche nach Fritz Kann – Zu Gast: Protagonistin Elke Tischer und der Protagonist Hans-Joachim Gutmann sowie Dr. Maximilian Strnad vom Institut f. Stadtgeschichte und Erinnerungskultur
Mi 11.1. 18:30, Monopol
Ein Film über Erinnerung heute und Erinnerung als aktive Entscheidung – in Zeiten des wachsenden Antisemitismus in Europa.
Jeanne Dielman, 23 Quai du Commerce, 1080 Bruxelles
Do 12.1. 19:00, Filmmuseum München
Der Film von Chantal Akerman aus dem Jahr 1975 wurde von der Sight & Sound Critics Poll 2022 zum besten Film aller Zeiten gewählt. Damit führt zum ersten Mal eine Regisseurin die Liste an.
12.-18.01., Werkstattkino | Zu Gast: Clemens Klopfenstein, Cyril Schäublin u.a.
Der Schweizer Filmemacher präsentiert Highlights seines Werkes und zeigt Filme von anderen Filmemachern, die ihm besonders am Herzen liegen.
Filme von Klopfenstein: Eine Nacht lang Feuerland (1981), WerAngstWolf (2000), Das Ächzen der Asche (Preview), Der Ruf der Sibylla (1985), Macao oder Die Rückseite des Meeres (1987/88), »Tatort: Alptraum« (1999)
Außerdem Filme u.a. von Jean-Luc Godard (Alphaville, 1965), Cyril Schäublin (Dene wos guet geit, 2017), Allen Baron (Blast of Silence, 1960), Roberto Rossellini (Viaggio in Italia, 1954), Agnès Varda (Mittwoch zwischen 5 und 7, 1962), Jean-Pierre Melville (Eva und der Priester, 1961), Kurt Früh, Tizian Büchi
FilmWeltWirtschaft: Und danach?
Do 19.1. bis So 22.1., Filmmuseum München
Wie sieht das Leben nach getaner Erwerbsarbeit aus und wie werde ich zukünftig von anderen gesehen? In unserer alternden, aber noch immer leistungsorientierten Gesellschaft ist diese Frage fast schon ein Tabuthema – denn nicht alle sehen in der Rente die ersehnte Freiheit.
Filme u.a.: Nach der
Arbeit (Alexander Riedel), Everything Will Change (Marten Persiel), Geographies of Solitude (Jacquelyn Mills)
Max Beckmann im Kino
So 15.1., 29.1., 12.2., 26.2., Theatiner
Der Maler Max Beckmann war ein begeisterter Kinogänger. KINO DER KUNST präsentiert im neuen Jahr Kinofilme, die Beckmann in den 1940ern Jahre im Exil gesehen hat und in seinen Tagebüchern erwähnt.
In Kooperation mit der Pinakothek der Moderne. Begleitende Ausstellung: Max
Beckmann – Departure
Filme: Der große Schatten, Sullivan’s Travels, Easter Parade, Jezebel
Mehr Infos
Retrospektive Claude Sautet
bis Di 31.01.2023, Filmmuseum München
Mehr Infos
Retrospektive Hong Sangsoo bis 25.02.2023, immer Fr/Sa 18:00, Filmmuseum München
Mehr Infos