»Essayistischer Dokumentarfilm über vier Menschen, die in der Kunst- und Designschule in Leipzig als Aktmodelle vor Kunstschaffenden ihre Kleider ablegen. Drei von ihnen sind vom Schicksal gezeichnet, haben sich aber aus widrigen Umständen herausgearbeitet; eine wechselt als Kunststudentin ebenfalls die Perspektive. Der Film folgt ihnen ausschnitthaft zu Sitzungen und in ihr Leben, wobei er visuell wie emotional flirrende Momente mit fließend-schwebenden Bewegungen umkreist.« (Filmdienst)