Der Film basiert auf den Tagebuchaufzeichnungen einer jungen Deutschen, die 1945 den Einmarsch der russischen Armee und die zahlreiche Vergewaltigung der Frauen dokumentiert. Aber auch das erste Alltagsleben wird gezeigt und wie man sich mit den neuen Besatzern arrangiert und zum Teil auch in ihnen neue Freunde findet. Die Veröffentlichung der Tagebuchaufzeichnung stiessen in den 50er Jahren auf Empörung in der deutschen Gesellschaft, weil man die Ehre der deutschen Frauen beschmutzt sah und wurden vor einigen Jahren neu von Hans-Magnus Enzensberger herausgegeben.