Anna arbeitet und lebt seit zehn Jahren als Dienstmädchen in einer Athener Bürgerfamilie. Sie ist gewohnt sich unterzuordnen. Jetzt ist sie fast dreißig. Zeit zu heiraten, meint die Familie arrangiert das Verlöbnis ihres Dienstmädchens, ohne es zu fragen. Anna nimmt auch dies hin. Doch dann kommt die Überraschung: der Auserwählte nimmt Anna als Frau und Ebenbürtige war. Zum ersten Mal fühlt sich Anna respektiert. Das passt der Familie gar nicht, stellt es doch das hierarchische Gesellschaftsgefüge in Frage. Sie setzt alles daran, die Verlobung wieder zu lösen und Anna wieder zum verachteten Dienstmädchen zu machen...
Annas Verlobung (To proxeneio tis Annas) (OmeU) | Projektor im Gasteig HP8 | So. 11:00 (Griechische Filmwoche) (artechock-Ankündigung) |