»In Siena versucht Regisseur Thomas Lang an frühere Erfolge anzuschließen, glaubt in dem Prozess gegen die US-Studentin Jessica, die mit zwei Männern ihre Mitbewohnerin ermordet haben soll, den Stoff für einen neuen Film gefunden zu haben. An den Diskussionen um Schuld oder Unschuld will sich der Filmemacher nicht beteiligen, konzentriert sich auf das Opfer und den Medienzirkus. Doch der Fall, sein mittelalterlicher Schauplatz und Drogen hinterlassen Spuren bei Lang, der plötzlich besessen eine neue Tätertheorie verfolgt.« (kino.de)