»Ein eben geschiedener Mann Anfang 40 streift zwei Tage lang ruhelos durch Bukarest, getrieben von einer unbestimmten Nervosität und dem dumpfen Drang, seinem Leben eine Wendung zu geben. Er kauft sich ein Gewehr und Munition, versteckt sich in der Nähe eines Hotels und beginnt, scheinbar fremde Menschen zu erschießen. Eine beklemmende, konzentriert inszenierte, weitgehend wortlose Studie über den Absturz eines Menschen, die in ihrem Verlauf immer offener und rätselhafter wird.« (Lexikon des internationalen Films)