»Als Héctors Tod bezeichnet der südamerikanische Meisterregisseur Héctor Babenco (Der Kuß der Spinnenfrau) den Film, in dem er selbst die Hauptrolle spielen will. Bárbara Paz, seine Ehefrau, erfüllt ihm den letzten Wunsch mit einem Panoptikum seines cineastischen Schaffens. Bildgewaltig und in essayistischer Form erzählt der Film die Chronologie seiner langjährigen Krebserkrankung – mit allen intimen, schmerzvollen und zerbrechlichen Momenten. Eine Hymne an die cineastische Lebenskraft.« (DOK.fest München)