»Das Böse taucht auf wie aus dem Nichts. Sein Name: Borgman. Er ist ein verwahrloster, bärtiger Waldmensch, der von Jägern aus seiner Erdhöhle geschreckt wird, flüchten kann und bei einer Vorstadtfamilie um Asyl bittet. Mit dem Eindringling im Gartenhaus ist es mit dem Frieden vorbei. Borgman ist ein Teufel und nur auf Unheil aus. Er provoziert, intrigiert und manipuliert. Er lockt hinter der makellosen Fassade seiner Gastgeber lange Verdrängtes hervor: sexuelle Begierden, Gewalt, Hass. Und er ist nicht allein. Seine Komplizen sind nur eine SMS weit entfernt.« (Filmfest Hamburg 2013)