»Das Lebensgefühl der 70er in München durch die Augen eines der stilprägendsten Filmemacher dieser Zeit.
Aufbruchsstimmung, Strukturwandel, Emanzipation: Über Ausschnitte seiner Filme wie Liebe, so schön wie die Liebe (1971), Sylvie (1973), Idole (1976) oder Amore (1978) erzählt Klaus Lemke seine Geschichte des nunmehr ein halbes Jahrhundert zurückliegenden, für München so prägenden Jahrzehnts und sagt dabei Sätze wie: ›Wir dachten damals alle, das Leben würde uns aus der Hand fressen, dann wurden wir in den 80ern selbst zum Futter.‹« (Filmfest München 2022)
Champagner für die Augen – Gift für den Rest | Theatiner Filmtheater | Sa. 20:30 (Filmkunstwochen · in Memoriam Klaus Lemke) |