»›An einem eiskalten, bedeckten Wintertagdes Jahres 1975 wurde ich – im Alter von zwölf Jahren – zu dem, der ich heute bin‹, erzählt uns der erfolgreiche, in Kalifornien lebende Schriftsteller Amir in den ersten Sätzen. Unterdessen erhält er einen Anruf eines früheren Geschäftspartners seines Vaters, Rahim Khan. Rahim blieb in Afghanistan zurück, als Amir und sein Vater 1981 in die USA auswanderten und liegt nun im Sterben. Als Intimus der Familie weiß Rahimvon dem Verrat, den der Auswanderer Amir in seiner Kindheit beging und der ihn seitdem schwer belastet. ›Es gibt eine Möglichkeit, es wiedergutzumachen sagt Rahim Khan und bewegt Amir dazu, sich auf den Weg in seine einstige Heimat zu machen‹.« (eurasischesmagazin)