»Melina Merkouris letzter Film, in dem sie eine bekannte Schauspielerin am Ende ihrer Karriere verkörpert, die in der griechischen Tragödie „Medea“ spielen soll. Um sich in die Rolle einfühlen zu können, besucht sie eine inhaftierte Frau, die ihre Kinder umgebracht hat. Eine vorzügliche Interpretation des antiken Dramas aus heutiger Sicht, ein regelrechter Schrei gegen die Unterdrückung der Frau.« (Griechische Filmwoche 2011)
Traum einer Leidenschaft (Kravgi gynaikon) (OmeU) | Rio Filmpalast | Do. 19:00 (Griechische Filmwoche · Eröffnung) (artechock-Ankündigung) |