Der Dokumentarfilm beobachtet über ein Jahr lang vier Menschen aus dem Vorgebirge, einer Landschaft im Siedlungsbrei zwischen Köln und Bonn, nicht Stadt, nicht Land. Ein Pfarrer zweier Nachbardörfer, die seit Jahrhunderten verfeindet sind, eine Autorin von Vorgebirgskrimis im Eigenverlag, ein Mitglied eines Junggesellenvereins, das Modedesign in Mailand studieren will, und der leidenschaftliche Erste Vorsitzende eines Spielmannzuges sind die Protagonisten.