Éloge de l'amour

Frankreich/Schweiz 2001 · 97 Minuten
Regie: Jean-Luc Godard
Drehbuch:
Kamera: Christophe Pollock
Darsteller: Bruno Putzulu, Cécile Camp, Jean Davy, Françoise Verny u.a.

»Jemand, den man sprechen hört – den man aber nicht sieht – spricht von einem Projekt, das die vier Schlüs­sel­mo­mente der Liebe beschreibt: die Begegnung, die körper­liche Leiden­schaft, die Strei­te­reien und die Trennung, das Wieder­sehen. Und das durch drei Paare hindurch. (...) Der Autor des Projekts begegnet einer jungen Frau, die nicht wie alle anderen ist. In Wirk­lich­keit waren sie sich schon einmal begegnet, zwei Jahre zuvor, als Edgar – der Autor – zufällig Gesprächen beiwohnte zwischen Ameri­ka­nern und den Groß­el­tern der jungen Dame. Als er ihr mitteilen möchte, daß das Projekt sich endlich reali­sieren wird, erfährt Edgar, daß sie tot ist.« (Auszüge aus Godards auto­ri­sierter Inhalts­an­gabe)