»Der im Kosovo geborene Xhafer ist Pharmaingenieur, verheiratet, hat drei Kinder und lebt seit Jahren ein bürgerliches Leben in einer mittelgroßen deutschen Stadt. Nach und nach beschleicht ihn jedoch das Gefühl, dass er an seinem Arbeitsplatz diskriminiert und schikaniert wird. Dieser Eindruck verstärkt sich zusehends, und als er eines Tages eine tote Ratte an seinem Gartentor findet ist für ihn endgültig klar: seine Kollegen haben hier ein rassistisches Statement gesetzt. Von da an wird jedes Ereignis, jedes Wort, jede Geste zu einem Anhaltspunkt, ja gar zu einem Beweis für seine These.« (Verleih)