»Doch das Böse gibt es nicht? Folter, Massenvernichtung und Genozid sind immer noch real existierende Phänomene einer nihilistischen Kriegspraxis. Der Film webt die Untiefen der Vernichtungslust durch fiktionalisierte Täterbekenntnisse, ausgehend von realen Zeugnissen, zu einem dichten Bedeutungsnetz. Ein herausfordernder Filmsog und einer der meistdiskutierten Festivalfilme des Jahres.« (Underdox 2023)
De Facto | Theatiner Filmkunst | So. 11:00 (Underdox · zu Gast: Regisseurin Selma Doborac) |