»Als eines Nachts Maschinen aus ihrer Fabrik abtransportiert werden, ahnen die Arbeiter schon Böses. Die Besitzer wollen die Produktion an einen anderen Standort verlagern. Sie haben aber nicht mit dem Widerstand ihrer Arbeitnehmer gerechnet: Die lassen sich nicht einfach auf die Straße scheuchen, sondern besetzen die Fabrik.« (Film Festival Cologne)
»Pedro Pinhos Debüt als Spielfilmregisseur ist deutlich in seiner Vergangenheit als Dokumentarist verwurzelt. Mit einem Ensemble von Akteuren [...] inszeniert Pinho ein dreistündiges Epos der Selbstermächtigung in einer insolventen portugiesischen Aufzugfabrik. [...] Neorealismus mit postmarxistischen Musical-Einlagen im Blaumann.« (Viennale)
A Fábrica de Nada (OmU) | Werkstattkino | Di. 20:00 |