»Paris 1967. Jean-Luc Godard, der führende Filmemacher seiner Generation, dreht Die Chinesin mit der 20 Jahre jüngeren Frau, die er liebt: Anne Wiazemsky. Sie sind glücklich, attraktiv und heiraten. Doch die Rezeption des Films entfesselt eine tiefschürfende Selbstreflexion in Godard. Die Ereignisse im Mai ´68 sowie tief verwurzelte Konflikte und Missverständnisse werden die Krise des Regisseurs noch verstärken. Revolutionär, unorthodox, destruktiv, brillant, wird er seine Entscheidungen und Überzeugungen gegen jeden Widerstand verfolgen.« (Filmfest München 2017)