Der zottlige Germane Herrmann (Gerhard Polt) gerät als Sklave ins imperiale Rom, wo ihn die emporgekommene Tusnelda (Gisela Schneeberger) – Besitzerin einer Gladiatorenschule – erst als Palmwedler zu sich nimmt, dann aber seine unerwarteten Fähigkeiten als Gladiator sowie als Hauslehrer für ihren dicken, aufmüpfigen Sohn entdeckt. Sie macht ihn zu einem römischen Bürger und benennt ihn um in Germanikus. Woraufhin der Ex-Barbar unversehens in die Umsturzpläne eines intriganten Präfekts (Rufus Beck) gegen den Kaiser Titus (Moritz Bleibtreu) gerät.
Der im römischen Cinecitta gedrehte Film der bayerischen Komödianten-Ikone Polt machte durch ewige Verzögerung seiner Fertigstellung schon lang vor Kinostart von sich reden.