Die Schülerin Diana hat Probleme: Mit der Schule, ihren Klassenkameraden, zuhause mit dem verachteten Vater und ihrem kleinen Bruder, vor allem aber mit sich selber. Eines Tages entdeckt sie ihr Interesse fürs Boxen. Heimlich nimmt sie Unterricht, und endlich kennt sie einen Weg, um ihre unerklärliche Aggressivität zu kanaliesieren und produktiv zu nutzen. Zuerst nimmt man sie nicht ernst, doch schnell gelingt es ihr, sich in dieser Männerwelt Respekt zu verschaffen.
»Das ist die Story eines Mädchens, dass in einer Macho-Umgebung aufwuchs, und – weit entfernt davon, durch deren Werte bedroht zu sein – entdeckt, dass sie möglicherweise mehr 'macho' ist, als Typen um sie herum. Weil sich der Film, geschrieben, gefilmt und pruduziert von Frauen, darüber immer im Klaren ist, geht es immer um mehr, als nur ums Boxen.« (Roger Ebert)