»Verfilmung des gleichnamigen Romans von Heinz Strunk über den Hamburger Serienmörder Fritz Honka (1935-1998). Die Geschichte spielt in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Fritz Honka treibt sich im Halbweltmilieu von St. Pauli herum. Sein Stammlokal ist die Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“, die als eine Art Sammelpunkt für gescheiterte Existenzen gilt. Dort betrinkt er sich regelmäßig und entwickelt dabei massive destruktive Fantasien. Im Goldenen Handschuh lernt der Serienmörder auch seine Opfer kennen, darunter die obdachlose Gerda. Sie wohnt einige Zeit bei ihm, geht für ihn auch Anschaffen, bevor Honka sie im Alkoholrausch umbringt. Eine Weile später scheint sein Leben durch einen neuen Job eine positive Wendung zu nehmen. Er verliebt sich sogar, in die verheiratete Putzfrau Helga. Die aber weist ihn zurück. Daraufhin verfällt Honka wieder in alte Verhaltensmuster. Er trinkt unkontrolliert, und sein Hass auf Frauen wird immer stärker.« (Filmportal.de)