»Geister, die den Körper verlassen und auf Reisen gehen, vielleicht sogar Verstorbene treffen? In einer westlichen, christlichen Gesellschaft mag einem das nicht ganz geheuer sein. Doch in der Mongolei spielt diese Fähigkeit, auch bekannt als Schamanismus, eine große Rolle. Und so erzählt der Film die wahre Geschichte der Französin Corine Sombrun, die nach dem viel zu frühen Tod ihres Mannes in die Mongolei reist, um ethnografische Tonaufnahmen zu sammeln. Sie nimmt an einer schamanischen Séance teil, verfällt dabei in Trance und muss sich dann – widerwillig zunächst – mit der Tatsache auseinander setzen, selbst eine Schamanin zu sein.« (programmkino.de)