»Nach dem Unfalltod ihrer beiden Kinder im April 1913 choreografierte Isadora Duncan, die Begründerin des modernen Tanzes, ein Solo mit dem Titel „Mutter“, in dem sie dieses traumatische Erlebnis in einem zarten Bewegungszauber zu exorzieren versuchte. Ein Jahrhundert später konfrontieren sich drei sehr unterschiedliche Tänzerinnen mit dem künstlerischen Erbe einer persönlichen Tragik.« (Verleih)