Teddy Schu (Helge Schneider) jongliert mit unerschütterlicher Gutmütigkeit ein halbes Dutzend Minijobs: Als Callboy macht er dicke Hausfrauen glücklich, er liest Rentnern Simmel vor, verkauft Fische, trägt Zeitungen aus... Und das alles nur, damit er nachts mit seinen beiden Kumpels (die veritablen Jazz-Größen Pete York und Jimmy Woode) in einer heruntergekommenen Kneipe Jazz spielen kann, den keiner hören will. Aber der Tag wird kommen, an dem alles besser wird...
Den ersten Film, über den Helge Schneider volle künstlerische Kontrolle hatte, hat er vor Ort in seiner Heimatstadt Mülheim gedreht.