»Karla tritt nach Abschluß der Universität mit großen Ambitionen eine Lehrerstelle in einer Kleinstadt im Norden der DDR an. Sie möchte den Kindern nicht nur Fakten vermitteln, sondern sie vor allem zu selbständigen Denken anregen. Doch ihre Ideale stoßen auf Unverständnis – auch bei den Schülern, die längst wissen, was zu sagen ist und was man besser verschweigt. Ihr unkonventionelles Verhalten, sie hat auch noch eine Beziehung zu dem ›Aussteiger‹ Kaspar, fällt unangenehm auf. Kaspar sagt ihr, daß das, was sie will, nicht gut gehen wird.« (Werkstattkino)