»1980: Der Kongressabgeordnete Charlie Wilson ist ein waschechter Lebemann. Seine Bürobesatzung besteht aus Playboy-tauglichen jungen Frauen, „Charlie’s Angels“ genannt. In Las Vegas feiert er rauschende Partys mit Stripperinnen, Koks und allem, was dazu gehört. Dennoch ist Wilson sein politisches Wirken nicht völlig egal. Persönlich berührt von der schwierigen Situation afghanischer Flüchtlinge während des Krieges mit der übermächtigen Sowjetunion, nutzt Wilson die Gunst der Stunde. Der Texaner sitzt in einem Komitee, das zwischen der CIA und den Regierungsinstitutionen vermittelt und Einfluss ausübt. Dazu hat er die Hilfe einer Freundin in der Hinterhand. Joanne Herring ist nicht nur überzeugte Kommunistenhasserin, sondern auch eine der reichsten Frauen des Landes und entsprechend einflussreich. Wilson arbeitet sich in die Materie ein und will die Afghanen unterstützen. Er steigert das Budget für geheime Aktionen von fünf Millionen Dollar nach und nach immer weiter an, bis die Mudschahedin gut ausgerüstet einen sowjetischen Hubschrauber nach dem anderen vom Himmel holen. Ermöglicht wird Wilsons Kreuzzug durch den mit allen Wassern gewaschenen FBI-Agenten Gust Avrakotos, der die Fäden zieht…« (filmstarts)