»Das letzte Kino in der Küstenstadt Onomichi schließt seine Tore und zeigt zum Abschluss eine ganze Nacht lang alte japanische Kriegsfilme. Drei junge Zuschauer werden davon so vereinnahmt, dass sie sich bald auf der anderen Seite der Leinwand wiederfinden. Eine wilde Jagd durch die Kriegs- und Filmgeschichte beginnt. Das letzte Opus des kürzlich verstorbenen Regievirtuosen Nobuhiko Obayashi ist von einer unbändigen Experimentierfreude geprägt, so frenetisch ist der Schnitt, so überbordend sind die Bildkompositionen.« (Nippon Connection)