»Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs steht Domenico Rocchetti auf der Straße wie Millionen andere – keine Arbeit, keine Perspektiven, die Wirtschaftskrise tobt. Die größte Leuchte ist er leider auch nicht, eher ein Windhund, der sich immer irgendwie durchzuschlagen versteht – den Krieg hat er jedenfalls nicht durch seine Tapferkeit überlebt. Eines Tages landet er bei den Faschisten, dieser neuen revolutionären Bewegung, die verspricht, dass alles besser wird – dafür wüsste man zu sorgen. Domenico macht mal mit, mehr oder weniger begeistert, wird im Laufe der Zeit aber immer skeptischer. Die Widersprüche zwischen dem Parteiprogramm und dessen Realisierung sind doch recht eklatant...« (film.at)
Der Marsch auf Rom (La marcia su Roma) (OmeU) | Filmmuseum München | Fr. 21:00 |