»Die allein stehende Yoon Hye-ja ist teils Heilpraktikerin, teils Kräuterweiblein. Gegen jedes Zipperlein kennt sie entweder einen Akupunktur-Punkt oder ein Gewächs, das sie in ihrer höhlenartigen Krämerbude lagert. Außerdem bemuttert sie ihren 27-jährigen, geistig etwas zurückgebliebenen Sohn Yoon Do-joon. Fürchtet sie, ihm drohe ein Leid, fährt sie wie eine Furie die Krallen aus. Ansonsten stört wenig die Harmonie in ihrer kleinbürgerlichen Nachbarschaft.
Bis die Schülerin Ah-jung ermordet wird und die Polizei Do-joon festnimmt, weil neben ihrer Leiche ein Golfball gefunden wurde. Damit hatte der Junge zuvor herumgespielt. Mama Hye-ja kann an die Schuld ihres Sohnes nicht glauben und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.« (kultiversum.de)