»Fast 20 Jahre lang herrschte Funkstille zwischen Gabriel und seinen Eltern, Henry und Helen Sawyer. Als das betuliche All-American-Couple erfährt, dass Gabriel in einer Hirntumor-Station vor sich hin vegetiert, kommt wieder Bewegung in die erkaltete Eltern-Kind-Beziehung. Der Tumor in Gabriels Kopf bedingt, dass er zumeist in seiner eigenen Welt lebt und nur in einsilbigen, mechanischen Floskeln Kontakt zur Umwelt aufnimmt. Der einzige Hebel, mit dem sich die Abgeschiedenheit seines Hirns aufbrechen lässt, ist die Musik. Mit der Musikprofessorin Dianne und einem großen Plattensortiment versucht die Familie, dem kranken Sohn wieder ins Leben zu helfen. Gerade die 60er-Hits aus Gabriels Jugend bringen jedoch auch einige unausgesprochene Zerwürfnisse zwischen Vater und Sohn auf den Tisch...« (filmstarts.de)