»Weil er unter dem Asperger-Syndrom, einer milden Form des Autismus, leidet, fällt es Rizvan Khan schwer, die Eigenarten seiner Mitmenschen zu durchschauen. Ironie und Sarkasmus etwa sind ihm vollkommen fremd. So nimmt er die Aufforderung seiner Frau Mandira auch vollkommen wörtlich, er solle doch zum Präsidenten gehen und ihm sagen, dass er trotz seines muslimischen Nachnamens kein Terrorist sei. Während Rizvan quer durch die Vereinigten Staaten reist, um dem mächtigsten Mann der Welt endlich persönlich gegenüberzutreten, reflektiert er über sein bisheriges Leben. Er erinnert sich daran, wie er Mandira kennen gelernt und sie trotz seines Handicaps für sich gewonnen hat. Wie nach den Anschlägen des 11. September die Kunden in Mandiras Schönheitssalon ausblieben, nur weil ›Khan‹ am Eingang stand. Und wie ihr Sohn allein aufgrund seines Namens zu Tode geprügelt wurde...« (filmstarts.de)