»Im Jahr 1956, auf dem Höhepunkt ihres Ruhms, kommt US-Schauspielerin Marilyn Monroe zu Dreharbeiten nach England. Sie soll an der Seite des gefeierten britischen Bühnendarstellers Sir Laurence Olivier in ›Der Prinz und die Tänzerin‹ die naiv-fröhliche Titelheldin spielen. Olivier, der auch Regie führt, reagiert zunehmend genervt auf die Launen der Monroe, die oft zu spät oder gar nicht zum Dreh erscheint, ihren Text nicht beherrscht und stets die New Yorker Method-Acting-Lehrerin Paula Strasberg an ihrer Seite hat. Marilyn, der die Menschen in England zujubeln, hat große Angst, als Schauspielerin zu versagen. Ihre Krise spitzt sich zu, als ihr neuer Ehemann Arthur Miller nach einem Streit wieder nach Amerika abreist. Bald sieht es so aus, als könne ihr nur noch ein Mensch Halt geben: Es ist der erst 23-jährige Colin Clark, der seinen ersten Job beim Film als dritter Regieassistent hat. Der einfühlsame Brite wird ihr Vertrauter, mit dem sie für unbeschwerte private Unternehmungen vom Drehort ausbüxt.« (cinefacts.de)