Caterina ist eine zielstrebige Nonne. Sie fiebert ihrem ewigen Gelübte entgegen. Dann will sie nach Kolumbien. Ernesto hat widerwillig die kleine Reinigung seiner Eltern übernommen. Die ums Geschäft rauben ihm den Schlaf. Abends hockt er allein in der zu großen Wohnung. Alles scheint festgefügt, da drückt ein Jogger Caterina ein Findelkind in die Hand. Caterina entwickelt plötzlich Muttergefühle für den Säugling und will die leibliche Mutter aufspüren. Die einzige Spur ist der Pullover, in den das Baby gewickelt war. Er führt sie zu Ernesto. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der jungen Teresa.