»Im April 2016 machte die Tunesierin Olfa Hamrouni öffentlich, dass sich ihre beiden Töchter Rahma und Ghofrane Chikhaoui radikalisiert und in Libyen dem IS angeschlossen hätten. Die Mutter von vier Töchtern richtete eine heftige Kritik gegen die Behörden, die sich nicht um ihre Töchter gekümmert hätten. In dem experimentellen Doku-Spielfilm wird der Fall aufgegriffen und die schmerzhafte Leere innerhalb der Familie durch zwei professionelle Schauspielerin kompensiert, die Olfa Hamrounis Lebensgeschichte und die ihrer Töchter näherbringen.« (Filmdienst)
Olfas Töchter (Les filles d'Olfa) (OmeU) | Projektor im Gasteig HP8 | So. 16:00 (Afrikanische Filmtage) (artechock-Ankündigung) |