»Die Filmemacherin Ulrike Ottinger erinnert sich an ihre „Exil“-Jahre in Paris, wo sie zwischen 1962 und 1969 inmitten der künstlerischen wie intellektuellen Bohème Wurzeln schlug und die gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Umbrüche jener Zeit in sich aufnahm. In Gestalt einer prächtig „collagierten Erinnerungslandschaft“ verknüpft der Film historische Fotos, Filme, Zeitungsausschnitte, Töne und Musiken mit Ottingers eigenen Arbeiten zu einem Soziogramm ihrer Zeit als bildende Künstlerin in Paris.« (Filmdienst)