»Das Mockumentary von Peter Gehrig schildert die Suche nach dem verschollenen deutschen Cineasten Werner Loth, der Ende der 70er Jahre während der Vorbereitung seines vierten Films plötzlich von der Bildfläche verschwand. Erfolgreichere Kollegen wie Achternbusch, Lilienthal und Syberberg erinnern sich an den Verlierer. In diesem „Porträt eines Kinomanen“ erzählt aber auch Joe Hembus mehr über sein eigenes Leben als über den rätselhaften Werdegang von Loth, der angeblich zuletzt als Platzanweiser in einem Kino in Paris arbeitete.« (Filmfest München)