Andrej und Iwan kennen ihren Vater nur von einem Foto. Am Montag kehrt er zurück, nach zwölf Jahren Abwesenheit. Seine Söhne begegnen ihm mit gespannter Erwartung. Bald versucht er mit harter Hand wieder den »Herrn im Haus« zu markieren und zerstört so das harmonische Zusammenleben der Söhne mit ihrer Mutter. Doch auch der Tod des Vaters ist nicht die Erlösung...
Die Handlung ist in sieben Tage, von Sonntag bis Samstag, gegliedert und in einer russischen Landschaft angesiedelt, die so kalt und grau ist, wie die Seelen der Menschen. Sie weist auf Parallelen zur russischen Geschichte des 20. Jahrhunderts.