»Der querschnittsgelähmte Ben kann seinem Dasein nicht viel abgewinnen. Nur die Zivis, von denen er sich durch den Alltag helfen lassen muss und die von ihm zum Dank mit sarkastischen Kommentaren eingedeckt werden, bieten ihm ein wenig Abwechslung. Außerdem ist da noch das Mädchen mit dem Cello, dem Ben seit zwei Jahren mit seinem Fernglas sehnsüchtig nachschaut. Als Annika auf ihrem Weg zur Musikhochschule mit dem Fahrrad beinahe Bens neuen Zivi Christian überfährt, treffen die Schicksale der drei aufeinander. So wird aus einer zufälligen Begegnung eine Freundschaft, und schließlich kommt es, wie es kommen muss. Beide Männer verlieben sich in Annika, die wiederum den beiden so unterschiedlichen Typen gleich zugeneigt ist.« (critic.de)