»›Im Jahre 2700 – das Jahr der Kröten – war »Asche« eine ausgebrannte Stadt. Zu groß für ihre Seelen, die sich in finsteren Kellerlöchern zusammenrotteten, war sie ein unbändiges wildes Tier, jederzeit bereit dem Tod ins Gesicht zu pinkeln.‹ Mit diesen Worten eröffnet die Kollektivarbeit der österreichischen Avantgardekünstler*innen Ursula Pürrer, Dietmar Schipek und Ashley Hans Scheirl. [...]
Rote Ohren fetzen durch Asche ist eine Geschichte über Liebe und Rache, ein anti-romantisches Plädoyer für die Liebe in ihren vielen Formen.« (Arsenal Berlin)
Rote Ohren fetzen durch Asche (Double Feature) | Filmmuseum München | Do. 19:00 (QFFM) |