»Japanisches Familienschicksal im 11. Jahrhundert: Ein wegen seiner Milde verbannter Statthalter verliert Frau und Kinder an brutale Sklavenhalter; sein Sohn gewinnt die Freiheit zurück. Ein Meisterwerk von Mizoguchi, das Bilddichtung mit kraftvoller Darstellung vereint und von der Überzeugung beseelt ist, daß der Mensch nur durch Mitleid und Barmherzigkeit bestehen kann.« (Lexikon des Internationalen Films)
Nach einer Erzählung von Ogai Mari.
Sansho Dayu – Ein Leben ohne Freiheit (Sanshô dayû) (OmeU) | Filmmuseum München | Di. 19:00 |