»Der 1941 in der Oberpfalz geborene Charles Schumann eröffnete 1982 in der Münchner Maximiliansstraße seine erste Bar. Heute zählt er zu den international geschätzten Meistern seiner Zunft und wahrt dabei stets seinen Nimbus als geheimnisvolle Stilikone. Ruhig und angenehm zurückhaltend beobachtet der Dokumentarfilm ihn bei Stippvisiten in legendären Bars in New York, Havanna, Paris und Tokio und philosophiert zu stylischer Jazz-Musik über die Kultur des Genusses, das Verhältnis von Gast und Barkeeper und die Welt als melancholischen Ort zwischen Geselligkeit und Leere.« (Filmdienst)