»In einer vernachlässigten Blocksiedlung, der Cité Picasso in Boulogne-sur-Mer in Nordfrankreich, sollen die Dreharbeiten zu einem Autorenfilm stattfinden. Der Regisseur Gabriel wählt beim Casting die vier Teenager Lily, Ryan, Maylis und Jessy für die Hauptrollen aus. In der Nachbarschaft sind alle erstaunt: Warum haben sie nur „die Schlimmsten“, genommen? Doch gerade diese vier Systemsprengenden versuchen sich ebenso mutig wie verletzlich zwischen den Erwartungen der Erwachsenen, dem Neid der Gleichaltrigen und ihren eigenen Träumen zu bewegen.« (Xenix, Zürich)
Die Schlimmsten (Les pires) (OmU) | Theatiner Filmkunst | Mi. 18:00 (Französische Filmwoche) (artechock-Ankündigung) |