»Er ist ein widerspenstiger Wundertätiger, Simon Mágus, in dessen Namen die Geschichte des frühchristlichen Mystikers widerhallt. Aber das ungarische Medium, das 1998 nach Paris kommt, um einen Mord aufzuklären, und das widerwillig die Herausforderung eines alten Rivalen annimmt, sich drei Tage lebendig begraben zu lassen, ist nicht so rebellisch wie sein berühmter Vorgänger. Er ist vor allem müde. Müde der Magie und der übernatürlichen Zaubertricks. Was er tut, ist viel einfacher. Er hört den Menschen zu und lehrt sie, wieder zu lächeln.« (Internationales Film Festival Rotterdam)
Simon der Zauberer (Simon mágus) (OmeU) | Filmmuseum München | Fr. 21:00 |