»Das Männerwohnheim in Obersendling ist einzigartig in München. Es beherbergt Leute, die sonst keiner aufnimmt: Menschen mit psychischen Auffälligkeiten und Suchterkrankungen, die aus anderen Häusern geflogen sind oder direkt von der Straße kommen. Alkohol ist nicht verboten, die Männer können so lange bleiben wie sie wollen, sie sind größtenteils in Einzelzimmern untergebracht. Alle sind gezeichnet von existenziellen Erfahrungen des Verlustes oder des Scheiterns. Till Cösters Dokumentarfilm zeichnet ein Bild vom äußersten Rand der Gesellschaft.« (süddeutsche.de)